Meinungen und Berichte von geprellten Kunden

Täglich erreichen uns eMails geprellten Kunden. Es ist oftmals immer die gleiche Masche mit denen unseriöse Partnervermittlungen vorgehen. Erst werden die Kunden mit ansprechenden Fotos und Profiltexten heiß gemacht. Wenn der Interessent dann den Partnercheck ausfüllt, kann er zu 100% sicher sein, das er eine positive Antwort zurückbekommt. Um es etwas glaubwürdiger zu gestalten erhält er bei 10 Partneranfragen 3 Absagen. Somit erscheint es im Auge des Kunden realistisch und er baut ein gewissen Vertrauen zu der Agentur auf.

 

Bevor es allerdings zu einem persönlichen Kontakt kommt, muss der Interessent die Vermittlungsgebühr bezahlen. Diese sind sehr unterschiedlich und können zwischen 500€ und 5000€ liegen. Nach den Erfahrungen unserer Leser ist es prinzipiell egal bei wem man den Vertrag abschließt, die Erfolgschancen sind leider nur als sehr gering einzuschätzen.

Ulf aus Zürich

Sehr geehrtes Team von Kontaktanzeigen-24.com

Leider muss und möchte Ihnen berichten, das auch ich einer Partnervermittlung auf dem Leim gegangen bin. Allerdings erscheint es mir in meinen Falle so, als ob die Frau die ich getroffen haben, überaus unseriös war (nach meiner Heimreise wurde die Frau dann auch sofort aus dem Katalog entfernt). Aber hier ist jetzt mein Geschichte:

Ich bin 49 Jahr Alt und hatte Kontakt zu einer Frau über besagte Partnervermittlung. Leider hatte ich in der ersten Zeit keinen direkten Kontakt, sondern sämtlicher eMail Verkehr ging über die Partnervermittlung. Als ich mich dazu entschlossen haben, den Vermittlungsbetrag zu bezahlen, wurde mir auch sofort die Telefonnummer und die persönliche eMail Adresse mitgeteilt.

Ich bin mit der Frau, ihr Name war übrigens Beate, überein gekommen das ich sie in Lodz besuchen werde. Schnell hatte ich den Flug und die Übernachtung in einem Hotel gebucht (über HRS) und war schon ganz gespannt auf die Reise und auf Beata. Sie wollte mich auch vom Flughafen in Warschau abholen. Anfänglich fand ich das sehr nett. Sie sagte auch zum mir, das ich kein Hotel brauchen würde. Ich könnte bei Ihr übernachten. Auch das hat mich sehr gefreut. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was Beata vor hatte.

Als ich in Warschau eingetroffen war, wartete ich 1 Stunde auf Beata, sie hatte angebliche mit dem Auto eine Panne und konnte nicht pünktlich am Flughafen sein. Als sie endlich kam, war es alles andere als Herzlich. Selbst den Blumenstrauß, den ich hier mitgebracht habe, wurde nur kurz angeschaut und ein knappes "Danke" schlug mir entgegen. Ich muss nicht extra erwähnen, das ich sehr enttäuscht war.

Wir fuhren mit dem Auto nach Lodz und als wir dort angekommen waren, wollten Sie, das ich ihr für die Fahrt 100€ gebe! Benzin ist teuer und ein Taxi hätte das gleich gekostet. Ich war etwas sprachlos und gab ihr das Geld. Allerdings in Franken. Das musste reichen. Dachte ich mir. Weil sie nicht genau wusste wie sie das umrechnen sollte, war sie erstmal zufrieden.

Danach finden die 3 schrecklichsten Tage meines Lebens an. Beata war arbeitslos und recht untätig. Sie hatte keine Lust essen zu kochen oder sonst etwas mit mir zu übernehmen. Wir saßen bei ihr in der 50m2 Wohnung und manchmal kamen Gästen. Dann wurde sehr viel Bier und Vodka getrunken. Da ich kein Alkohol trinke, war ich der Außenseiter und keiner wollte sich mit mir abgeben. Viel schlimmer noch, ich würde verhöhnt. Natürlich auf polnisch, aber man merkt ja schnell um was es geht. Es war ein fürchterlich Zeit für mich und ich zählt die Stunden bis sie mich endlich wieder nach Warschau zu Flughafen bringen würde.

Als der Tag gekommen war, kam noch das dicke Ende. Ich sollte je Nacht 70€ bezahlen. Beata sagte: "Ein Hotel hätte ja auch soviel gekostet". Diesmal wollte sie aber den Betrag in Euro. Nicht mehr in Franken, da diese ja viel weniger wert waren. Die Schlussrechnung von Ihr sah so aus:

70€ x 4 Nächte = 280
30€ zuwenig für das Abholen
100€ für die Rückfahrt zum Flughafen.

Somit sollte ich nochmals 410€ bezahlen!

Natürlich hat sie mir das kurz vor der Abfahrt vorgerechnet. Somit war nur noch Zeit zum Bankautomaten zu gehen. Ich hatte keine Chance mehr mich um eine andere Fahrgelegenheit zum Flughafen zu kümmern.

Ich habe das Geld dann auch noch bezahlt und war sehr froh, als ich in Zürich wieder gelandet bin.

Ich jedenfalls werde nie wieder ein Frau in Polen besuchen. Das nächste mal muss sie in die Schweiz kommen!

Gruß

Ulf

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